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  1968 – Worauf wir stolz sein dürfen. Mit Gretchen Dutschke, Emily Laquer, Claus Peymann.
1968 – Worauf wir stolz sein dürfen. Mit Gretchen Dutschke, Emily Laquer, Claus Peymann. - Bild #0

1968 – Worauf wir stolz sein dürfen. Mit Gretchen Dutschke, Emily Laquer, Claus Peymann.

Eine Veranstaltung der Initiative "Lesen ohne Atomstrom"
1968 – Worauf wir stolz sein dürfen
Gretchen Dutschke, Emily Laquer, Claus Peymann

Eintrittfrei

"Ohne radikale Selbstkritik gibt es keine radikale Kritik der Verhältnisse." - So mahnte Rudi Dutschke stets zur Reflektion des eigenen Engagements. Ein halbes Jahrhundert nach '68 ist es Zeit zu hinterfragen: Was ist geblieben von der antiautoritäten Bewegung?
„Vieles worauf wir stolz sein dürfen“, sagt Gretchen Dutschke, Rudis Witwe. Mit Impresario Claus Peymann blickt Dutschke zurück – und mit der 31-jährigen Aktivistin Emily Laquer, eine der Sprecherinnen der Anti-G20-Bewegung in Hamburg, nach vorn: Was ist das Erbe der 68er für heutigen Protest und Widerstand?

Aktuelle Information:
Mit Hannes Heer hat noch ein weiterer prominenter 68er-Vertreter für die Lesung und Diskussion am 28. März zugesagt. Heer wurde für die Aufarbeitung des Nationalsozialismus bekannt: Der Historiker und Dramaturg gestaltete unter anderem die viel diskutierte Ausstellung 'Vernichtungskrieg: Verbrechen der Wehrmacht', die auch in der Akademie der Künste gezeigt wurde.
Claus Peymanns Teilnahme ist derzeit vakant: Der Regisseur ist erkrankt, konnte bei seiner aktuellen Premiere am Wiener Burgtheater nicht dabei sein.

 



© Abbildungen:
Claus Peymann | Gretchen Dutschke | Emily Laquer. © Lesen ohne Atomstrom
 
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